Produkt zum Begriff DDR:
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5 Mark DDR Gedenkmünze "20 Jahre DDR"!
Die offizielle 5-Mark-DDR-Gedenkmünze "20 Jahre DDR"! Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) datiert vom 7. Oktober 1949. Sie war in wesentlichen Teilen der Weimarer Verfassung von 1919 nachgebildet. Dieser mit dem Ostblock verbundene, 14 Bezirke enthaltende Einheitsstaat umfaßte etwas weniger als ein Viertel des Reichsgebietes in den Grenzen von 1937. Zur Zeit der Gründung lebte dort etwa ein Fünftel der Bevölkerung des Jahres 1939. Die Macht wurde vom Staatsrat bzw. dessen Vorsitzendem ausgeübt, der die DDR auch im zwischenstaatlichen Verkehr vertrat.
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20 Mark DDR Gedenkmünze "30 Jahre DDR"!
20 Mark DDR Gedenkmünze "30 Jahre DDR"! Die Erinnerungsmünze zum 30. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik soll in ihrem Bild den Fortschritt des sozialistischen Arbeiterund Bauernstaates verkörpern. Zwei Porträts, das eines Mannes und das einer Frau, verkörpern die Zufriedenheit des in diesen drei Jahrzehnten Erreichten. Obgleich die DDR nach dem Krieg von den gleichen Voraussetzungen ausging wie die Bundesrepublik Deutschland, konnte sie nie einen ähnlichen wirtschaftlichen Aufschwung verzeichnen.
Preis: 12.99 € | Versand*: 6.95 € -
10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre DDR"!
10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre Deutsche Demokratische Republik"! In der Deutschen Demokratischen Republik diente das Geld- und Kreditwesen vorrangig der Planung. Bereits 1945 wurde in der sowjetischen Besatzungszone ein neues Bankensystem auf diesen Zweck hin ausgerichtet. Nahezu alle privaten Banken mussten schließen, gleichzeitig wurden neue öffentliche gegründet. Diese erhielten 1948 in der Deutschen Emissions- und Girobank, der späteren Deutschen Notenbank, ihre organisatorische Spitze.
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10-Mark-DDR-Gedenkmünze "40 Jahre DDR"
Es gab insgesamt 123 Gedenkmünzen die einen Münzwert von 5, 10 oder 20 Mark besaßen. Sie wurden zu verschiedenen Jubiläen oder Anlässen herausgegeben. Sie waren meist aus Silber, Kupfer/Nickel/Zink (Neusilber) oder anderen Legierungen. Die Gedenkmünzen sind vor allem aufgrund ihrer geschichtlichen Bedeutung eines der beliebtesten Sammelthemen. Die DDR-Gedenkmünzen wurden von 1966 bis 1990 in den Berliner "VEB Münze der DDR" geprägt.
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Wann durften DDR Bürger reisen?
DDR Bürger durften offiziell in den 1950er Jahren in sozialistische Länder reisen. Ab den 1970er Jahren wurden Reisen in westliche Länder unter bestimmten Bedingungen erlaubt, wie zum Beispiel Verwandtenbesuche oder Geschäftsreisen. Die Reisefreiheit war jedoch stark eingeschränkt und unterlag strengen Kontrollen durch die Regierung. Erst mit dem Mauerfall im Jahr 1989 wurde es DDR Bürgern ermöglicht, frei zu reisen, ohne Genehmigung einholen zu müssen.
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Wohin durfte man in der DDR reisen?
Wohin durfte man in der DDR reisen? In der DDR durften Bürger grundsätzlich in sozialistische Länder des Ostblocks wie die Sowjetunion, Polen, Ungarn oder Bulgarien reisen. Reisen in westliche Länder waren hingegen stark eingeschränkt und nur mit besonderer Genehmigung möglich. Es gab strenge Kontrollen an den Grenzen, um zu verhindern, dass Bürger die DDR verließen. Reisen in den Westen waren oft mit hohen bürokratischen Hürden und langen Wartezeiten verbunden. Erst ab den späten 70er Jahren wurden Reisemöglichkeiten in westliche Länder etwas erleichtert, jedoch blieb die Reisefreiheit stark eingeschränkt.
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Wohin könnte man in der DDR reisen?
In der DDR konnte man in verschiedene Städte wie Berlin, Dresden, Leipzig oder Rostock reisen. Auch der Harz, das Erzgebirge und die Ostsee waren beliebte Reiseziele. Es gab zahlreiche staatliche Ferienheime und Ferienlager, in denen man günstig Urlaub machen konnte. Zudem waren auch Auslandsreisen in sozialistische Länder wie die Sowjetunion oder Ungarn möglich. Wohin könnte man in der DDR reisen?
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Wie war das Reisen in der DDR?
Das Reisen in der DDR war stark reglementiert und kontrolliert. Bürgerinnen und Bürger der DDR benötigten für Auslandsreisen einen Reisepass und ein Visum. Reisen in den Westen waren nur mit speziellen Genehmigungen möglich und wurden streng überwacht.
Ähnliche Suchbegriffe für DDR:
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Magnetizdat DDR
Magnetizdat DDR , Magnetbanduntergrund Ost 1979-1990 , Zeitschriften > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202305, Produktform: Kartoniert, Redaktion: Pehlemann, Alexander~Galenza, Ronald~Mießner, Robert, Seitenzahl/Blattzahl: 500, Keyword: DDR; DDR-Subkultur; Ostdeutschland; Punk; Subkultur; To Rococo Rot; experimantallyrik; leistung; rock; samisdat; samizdat; spannung; widerstand, Fachschema: Achtziger Jahre~Aufnahme (elektrotechnisch)~DDR / Musik, Theater, Film~Diktatur - Diktator~Ideologie~Musik / Elektronik, Computer~Musikgeschichte~Pop (Musik)~Protest - Protestbewegung~Punk~Rock (Musik)~Siebziger Jahre~Totalitarismus, Fachkategorie: Unterhaltungsmusik, Popmusik~Musikgeschichte~Musikaufnahme und -wiedergabe, Technik~Politische Ideologien~Politisches System: Totalitarismus und Diktatur~Interessengruppen, Lobbyismus und Protestbewegungen, Region: Ostdeutschland, DDR, Zeitraum: 1970 bis 1979 n. Chr.~1980 bis 1989 n. Chr., Style: Prog Rock~Punk~Rock, Warengruppe: HC/Musikgeschichte, Fachkategorie: Kulturpolitik und Kulturdebatten, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Verbrecher Verlag, Länge: 200, Breite: 139, Höhe: 43, Gewicht: 524, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0035, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Architekturexport DDR
Architekturexport DDR , Wie sah die gebaute DDR im Ausland aus? Auf diese Frage gibt dieses Buch überraschende Antworten. Der Architekturexport zwischen 1949 und 1990 vollzog sich im Spannungsfeld von internationalistischer Solidarität, Selbstbehauptung des Staates und Handelsinteressen. Für jedes Land und jede Bauaufgabe - vom Wohnkomplex bis zum Planetarium - waren kreative Lösungen gefragt und die konnten nicht von einer »Architektur ohne Architekten« kommen, wie die Planungspraxis im »Beitrittsgebiet« nach 1990 denunziert wurde. So wie die Gestaltungskraft des DDR-Bauwesens vom Ausland beeinflusst wurde, prägte es dort das Bild eines modernen Staates und arbeitete an einer globalen sozialistischen Perspektive mit. Der Band vereint Beiträge aus verschiedenen Blickwinkeln. Darüber, welche Ansätze die DDR-Bauleute auf die Herausforderungen in der Welt entwickelten - in gerade von der Kolonialherrschaft befreiten Ländern, in den Industrieregionen Osteuropas und nicht zuletzt vor der eigenen Haustür, in West-Berlin: Von Sansibar bis Halensee. So öffnet sich ein Panorama, das von Utopischem über technischen und gestalterischen Pragmatismus bis zum konfliktreichen Zusammenwirken aller Beteiligter reicht. Ein eingefügtes Reprint der Weimarer »Tropenbaubriefe« zeigt, dass es stets auch um beiderseitiges Lernen und die Befähigung zur Selbsthilfe gehen sollte. Viele Projekte kamen nicht zur Ausführung, manches ist nach Jahrzehnten intensiver Nutzung verschwunden, doch anderes zeigt sich vor Ort als beständig und gewürdigt. Der beigefügte Katalog versammelt 110 der wichtigsten Auslandsprojekte der DDR - ein Fundus für den internationalen Vergleich, die Debatte über die soziale Funktion der Architektur und das Schicksal der Moderne zwischen Globalisierung und Regionalisierung. Herausgegeben von Andreas Butter und Thomas Flierl; mit Beiträgen von Nikolai Brandes, Andreas Butter, Thomas Flierl, Monika Motylinska und Phuong Phan, Juliane Richter, Tanja Scheffler, Christina Schwenkel und Wolfgang Thöner. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230201, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Gegenstand und Raum, Neue Folge / Herausgegeben von Thomas Flierl#3#, Redaktion: Butter, Andreas~Flierl, Thomas, Seitenzahl/Blattzahl: 296, Abbildungen: teils farbige Abbildungen, Keyword: DDR; Ostmoderne; Plattenbau, Fachschema: Architekt - Baumeister~Architektur / Architekt~Bauberuf / Architekt~Architektur / Geschichte, Regionen, Fachkategorie: Geschichte der Architektur, Warengruppe: TB/Architektur, Fachkategorie: Einzelne Architekten und Architekturbüros, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Lukas Verlag, Verlag: Lukas Verlag, Verlag: Bttcher, Frank, Dr., Länge: 277, Breite: 215, Höhe: 25, Gewicht: 1140, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
Preis: 40.00 € | Versand*: 0 € -
LCN-DDR
LCN-DDR DSI-/DALI-Ausgang für die Unterputzdose Das LCN-DDR ist ein Interface zur Ansteuerung von digitalen Vorschaltgeräten mit DALI oder DSI-Protokoll zum Betrieb am T-Anschluss eines LCN-UPP-, LCN-UP24- oder LCN-UPS-Moduls. Anwendungsgebiete: Zur Integration der LCN-Busmodule mit DSI- oder DALI-EVGs zum elektronischen Dimmen von Leuchtstofflampen. Die LCN-DDR-Steuerleitung ist auf N-Potenzial bezogen. Beim Einsatz mit LCN-UPS oder LCN-UP24 fehlen die Ausgänge zum Abschalten der Vorschaltgeräte. Deshalb werden die DSI-EVGs auf Dauerphase betrieben, was den Empfehlungen des Herstellers der Vorschaltgeräte entspricht. Die EVGs einzelner Hersteller unterscheiden sich jedoch. Verwenden Sie zur Adressvergabe ein Programmiergerät des jeweiligen EVG-Herstellers. Bei LCN-Modulen ab 08/2004 ist ein paralleler Betrieb mit EIB-Tastoberflächen möglich. Das LCN-DDR Modul kann nicht in Verbindung mit LCN-LSH, LCN-AD1 oder LCN-GT-Glastastenfeldern mit Display betrieben werden. Eigenschaften aller Module Technische Dokumentation: LCN und DALI ISSENDORFF Ansteuerung digitaler EVGs LCN-DDR Andere Bussysteme sonstige, Ausführung Schnittstelle Beleuchtungssystem/DALI, Montageart Unterputz, Schutzart (IP) IP20 INSTALLATIONSANLEITUNG HANDBUCH
Preis: 62.91 € | Versand*: 7.08 € -
10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre DDR - Städtemotiv"!
10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre Deutsche Demokratische Republik- Städtemotiv"! Nachdem schon recht frühzeitig der sowjetische Versuch, schon 1945 über den Kontrollrat auch in den westlichen Besatzungszonen Einfluss zu gewinnen und damit zu einer Schlüsselstellung im ganzen zerschlagenen Deutschland zu gelangen, gescheitert war, verfolgte die UdSSR in Mitteldeutschland das Ziel, dieses in den kommunistischen Machtbereich einzugliedern. Am 7. Oktober 1949 wurde die Deutsche Demokratische Republik geboren.
Preis: 89.99 € | Versand*: 6.95 €
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Welche Fahrzeuge wurden damals in die DDR importiert?
In der DDR wurden hauptsächlich Fahrzeuge aus dem Ostblock importiert, wie zum Beispiel Trabant aus der DDR selbst, Wartburg aus der DDR, Škoda aus der Tschechoslowakei und Lada aus der Sowjetunion. Es gab jedoch auch einige Importe aus dem Westen, wie zum Beispiel Volkswagen, Renault und Fiat.
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Welche Fahrzeuge gehörten zu den Grenztruppen der DDR?
Die Grenztruppen der DDR waren mit einer Vielzahl von Fahrzeugen ausgestattet. Dazu gehörten unter anderem Geländewagen wie der UAZ-469, der GAZ-69 und der Wartburg 353. Auch gepanzerte Fahrzeuge wie der BTR-60 und der BTR-152 wurden eingesetzt. Zudem wurden Motorräder wie die MZ ES 250/2 und die Simson Schwalbe verwendet.
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Durften DDR-Bürger nach China und in Entwicklungsländer reisen?
Ja, DDR-Bürger durften nach China und in andere Entwicklungsländer reisen. Allerdings war dies mit bestimmten Einschränkungen verbunden, da die Reisefreiheit in der DDR stark reglementiert war. Reisen in diese Länder waren oft nur im Rahmen von organisierten Gruppenreisen oder offiziellen Delegationen möglich.
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Durften DDR-Bürger nach Niedersachsen und Schleswig-Holstein reisen?
Ja, DDR-Bürger durften nach Niedersachsen und Schleswig-Holstein reisen, solange sie eine Reisegenehmigung von den DDR-Behörden erhalten hatten. Allerdings gab es bestimmte Einschränkungen und Kontrollen an den Grenzübergängen, die die Reisefreiheit der DDR-Bürger begrenzten.
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